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  • AutorenbildOne Planet Lab

OÏOÏOÏ  Baby macht das Leben von frischgebackenen Eltern um einiges leichter 

Welche Eltern kennen das Problem nicht: Kaum sind die Kleinen neu eingekleidet, brauchen sie schon die nächstgrössere Kleidergrösse. So wächst der Kinderkleiderstapel zu Hause (un)fröhlich vor sich her. «OÏOÏOÏ Baby» hat dafür eine clevere Lösung bereit.


Belén, eine der beiden Gründerin von OÏOÏOÏ Baby, gibt uns einen kleinen Einblick in die Idee hinter ihrem ressourcenleichten Babykleider-Mietmodell:

Belén: «Babys durchwachsen in ihrem ersten Lebensjahr sieben bis acht Kleidergrössen. Eltern brauchen also alle paar Wochen neue Kleideranschaffungen. Die zu klein gewordenen Stückelanden dann nicht selten kaum getragen imverstaubten Keller oder in der Textilsammlung. Als Anna, die zweite Mitgründerin von OÏOÏOÏBaby, selber Mutter wurde, wusste sie, dass sich da etwas ändern muss. Denn wie ist es möglich, dass man mittlerweile Fahrräder, Musik, Filme und vieles mehr ausleihen kann, nicht aber Kinderkleider? So entstand die Idee einerzirkulärenLösung für die Schweizer Babygarderobe.»


Anna und Belén, die Gründerinnen von OÏOÏOÏ Baby


Kannst du uns euer Konzept erklären?

Belén: «Bei uns kannst du Sets aus ausgewähltenBio-Baumwoll Babykleidern ausleihen. Sobald die aktuelle Grösse zu klein geworden ist, schickst du sie einfach an uns zurück und erhältst von uns ein neues Bundle mit der nächsten Grösse. Babys nachhaltig einzukleiden muss nicht teuer sein. UnserAbo ist absolut flexibel, spart Eltern nicht nur viel Zeitsondern eben auch Ressourcen. Gemeinsam mit unseren Expertenpartnern, den Hebammen, garantieren wir zudem die ideale Wahl der Materialien und Kleider für Säuglinge, damit Eltern optimalausgestattet sind. Wir arbeiten mit Baumwollkleidern aus reinem Bio-Anbau von ausgewählten, kleinen nachhaltigen Marken, die unsere Sorge für den Planeten teilen. Deinen Baby-Fussabdruck zu reduzieren, ist mit uns wie du siehst «bubieinfach»!»


Baby-Kleider Bundle

Jetzt nimmt uns aber auch noch wunder, wofür OÏOÏOÏ steht?

Belén: «Ach, das ist doch so ein Laut, welchen man häufig automatisch zu kleinen Kindern sagt. Und zudembestehendie ersten Babywörter immer aus wiederholende Silben.»


«Nachhaltige Lösungen müssen für den Konsumenten ganz einfach zugänglich gemacht werden, um die nötige Veränderung im Konsumverhalten unserer Gesellschaft zu bewirken - einfacher als die gewohnten nicht-nachhaltigenAngebote!»

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