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öbu: Dialog 2030 - Schweizer Nachhaltigkeitsziele: Chancen für Unternehmen

Do., 27. Mai

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Online-Veranstaltung

SDGs zeigen Wirkung: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil. Erfahre beim Dialog 2030 von unseren Partnern öbu und collaboratio helvetica, wie die SDGs die Rahmenbedingungen für Schweizer Unternehmen verändern und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus ergeben.

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öbu: Dialog 2030 - Schweizer Nachhaltigkeitsziele: Chancen für Unternehmen
öbu: Dialog 2030 - Schweizer Nachhaltigkeitsziele: Chancen für Unternehmen

Time & Location

27. Mai 2021, 15:00 – 17:00

Online-Veranstaltung

More about this event

Das erwartet Sie:

  • Sie erfahren von Bundesvertreter*innen, wie sich die Rahmenbedingungen für Schweizer Unternehmen, insbesondere KMUs durch die Nachhaltigkeitsziele der UNO (Sustainable Development Goals, kurz SDGs) verändern
  • Sie sehen anhand von Praxisbeispielen aus der Region, welche Chancen aber auch Herausforderungen sich durch die Implementierung der SDGs für Schweizer Unternehmen ergeben
  • Sie klären im Gespräch, was Sie und die beteiligten Parteien benötigen, um die angestrebten Nachhaltigkeitsziele umsetzen zu können
  • Sie lernen wichtige Organisationen und Initiativen kennen, die Ihnen helfen, die Mehrwerte und Chancen der SDGs für Ihr Unternehmen nutzbar zu machen

Durch die SDGs entstehen im Ausland sowie in der Schweiz neue Rahmenbedingungen, die für Unternehmen grosse Chancen, aber auch neue Herausforderungen bedeuten können. In der Schweiz legt der Bundesrat in seiner Strategie Nachhaltige Entwicklung fest, welche SDGs er prioritär verfolgt und wie er diese erreichen will. So sollen unter anderem die Treibhausgasemissionen bis 2050 auf "Netto-Null" gesenkt, die Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern vollständig beseitigt und eine ressourcenschonende Produktion erreicht werden.

Doch welche Chancen birgt die Ausrichtung der Geschäftspraxis an die SDGs für Unternehmen?

Sabine und Oliver Weisbrod der Traditionsfirma Weisbrod-Zürrer AG werden in unserem Online-Dialog aufzeigen, wie sie als familiengeführtes KMU sowohl im Immobilien- als auch im Textilsektor mit Nachhaltigkeitsanforderungen umgehen. Markus Daniel von menuandmore erzählt anschliessend, wie kindergerechte Menüs und Ökologische Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Gesundheit in Einklang gebracht werden können.

Referierende 

  • Olmar Albers, seit 2018 als Geschäftsführer bei öbu, der Schweizer Verband für nachhaltiges Wirtschaften tätig. Der Betriebswirt arbeitete zuvor u.a. im Bereich General Management, Vertrieb und Marketing in der Papier-, Chemie- und Konsumgüter-Industrie. Bei öbu setzt er sich dafür ein, die Schweizer Wirtschaft im Rahmen der Agenda 2030 nachhaltiger und damit zukunftsfähiger zu gestalten.
  • Daniel Dubas ist Delegierter des Bundesrates für die Agenda 2030 und Leiter der Sektion Nachhaltige Entwicklung des Bundesamts für Raumentwicklung. Er ist insbesondere zuständig für die innenpolitische Koordination der nachhaltigen Entwicklung und für die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030.
  • Oliver und Sabine Weisbrod leiten die Weisbrod-Zürrer AG seit 20 Jahren als Ehepaar im Jobsharing. Sie haben den Traditionsbetrieb aus der Textilbranche als 6. Generation so umstrukturiert, dass er fit für die Zukunft ist. Beide haben einen Universitätsabschluss in Biologie und ein Nachdiplomstudium in Betriebswirtschaft, anschliessend haben sie diverse Weiterbildungen im Textilsektor und der Immobilienverwaltung besucht.
  • Markus Daniel ist seit 2008 Geschäftsführer der Menu and More AG – der führenden und verantwortungsvollsten Anbieterin für Mittagsmahlzeiten für Mittagstische von Schulen und Krippen. Der gelernte Koch und dipl. Hotelier / Restaurateur mit Executive MBA engagiert sich seit 2018 im Vorstand von öbu und seit 2020 als Mitglied des Executive Committees für das Economic and Business Forum für die Agenda 2030.

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