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The Positive Project: Nachhaltige Begleitung mit Wirkung

  • Autorenbild: One Planet Lab
    One Planet Lab
  • 1. Okt.
  • 2 Min. Lesezeit

The Positive Project ist ein Unternehmen, das Ende 2017 von Sara Gnoni gegründet wurde. Das Projekt begleitet Organisationen auf dem Weg zu einem positiven Wandel, indem Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ins Zentrum unternehmerischer Entscheidungen gerückt werden. Zweifach als B Corp zertifiziert, verkörpert The Positive Project ein wegweisendes Modell, das finanzielle Expertise mit radikalem Engagement für Umwelt und Gesellschaft verbindet.


Anoucha Galeazzi, Sara Gnoni, Margot Monnier
Anoucha Galeazzi, Sara Gnoni, Margot Monnier

Sara Gnoni, Gründerin vom Positive Project, beantwortet unsere Fragen:


Wie ist das Projekt entstanden und was macht ihr?


Ich bin Sara Gnoni, Gründerin von The Positive Project. Nach zehn Jahren in einer grossen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wollte ich meine Kompetenzen in ein Projekt einbringen, das mit meinen Werten übereinstimmt. Heute begleiten wir Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Organisationen durch B Corp-Zertifizierungen, das Modell der « Permaunternehmen », Resilienzstrategien oder die Integration der Natur in die Unternehmensführung um sie nachhaltiger zu machen. Unser Ziel ist es, Strukturen zu schaffen, die resilient, werteorientiert und wirklich wirksam für die ökologische und soziale Transformation sind.


Wann hat das Projekt begonnen und was sind seine Ziele?


The Positive Project entstand Ende 2017 aus einer persönlichen Überzeugung: Finanz- und Beratungskompetenz müssen im Dienst der Gesellschaft und der Umwelt stehen. Seitdem haben wir zahlreiche Organisationen begleitet und gleichzeitig Bildungs- und Sensibilisierungsprojekte entwickelt, darunter The Positive Academy. Damit machen wir Nachhaltigkeit greifbarer, konkreter und motivierender.



Was sind die grössten Herausforderungen, die sich euch gestellt haben? Und wie seid ihr damit umgegangen?


Unternehmerin, gleichzeitig Mutter, Gemeinderätin und Aktivistin zu sein, ist eine tägliche Herausforderung. Man muss sich mit ganzem Herzen engagieren aber auch darauf achten, dass man sich selbst nicht aus dem Blick verliert. Eine weitere grosse Herausforderung war es, eine Vorreiterrolle zu übernehmen: Vor acht Jahren über B Corp zu sprechen, das Modell der Permaunternehmen vorzustellen oder die Natur in Unternehmensstrukturen einzubinden – all das war damals noch wenig bekannt. Dafür braucht es Ausdauer und den Mut, neue Wege zu gehen.


Was sind eure drei wichtigsten Learnings, die auch für andere Projekte spannend sein könnten?


  • Ich habe gelernt, auf mich zu hören und mir gezielt Auszeiten zu gönnen, wie im See baden zu gehen.

  • Ich habe gelernt, wirklich abzuschalten, um neue Energie zu tanken.

  • Ich habe gelernt, „Nein“ zu sagen, wenn es zu viel wird. Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um langfristig mit Freude und Kraft weiterzugehen.


Gibt es drei konkrete Hinweise, die euch zu Beginn des Projekts besonders weitergeholfen hätten?


  • Sei vollständig im Einklang mit deinen Werten. Das ist die Grundlage für langfristige Energie und Klarheit.

  • Nutze den positiven Impact als innere Orientierung für jede Entscheidung.

  • Sei stolz auf das, was du tust, auch wenn der Weg herausfordernd ist. Denn genau das gibt Sinn und Stärke.


Wo finden wir mehr Infos zu euch und erfahren, was bei euch ansteht?


Alle unsere Neuigkeiten, und vieles mehr findet ihr unter:



Du kannst auch unsere Lernplattform The Positive Academy entdecken.


 
 
 

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