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  • AutorenbildOne Planet Lab

Eleph Bo – ehemals ein Zementsack, jetzt ein Rucksack

Bei einer Reise durch Kambodscha fiel Nicolas die Schönheit dieses Landes auf – gleichzeitig aber auch der viele Abfall, der auf den Strassen lag. Vor allem die schön aussehenden Zementsäcke, die dort für Bauarbeiten benutzt werden, fielen Nicolas ins Auge. Ausserdem faszinierten ihn die Kambodschaner, deren Lebenseinstellung stark vom Buddhismus geprägt ist.

“Als ich die speziellen Zementsäcke in Kambodscha einfach so auf den Strassen liegen sah, dachte ich mir, warum aus diesem Abfall nicht etwas machen”, so Nicolas dazu, wie ihm die Idee zu Eleph Bo kam.


Somit entstand das Vorhaben, mit lokalen Partnern in Kambodscha zusammenzuarbeiten. Diese sammeln vor Ort die Zementsäcke ein, welche anschliessend zu einer wunderschönen Auswahl an Produkten wie Rucksäcken, Taschen und Sneakers weiterverarbeitet und dann in der Schweiz verkauft werden.



Eleph Bo Produkte - alle bestehen aus Zementsäcken

So geht Eleph Bo gleiche mehrere Probleme auf einmal an: Erstens werden Kreisläufe geschlossen, wodurch die Umweltbelastung abnimmt. Zweites entstanden durch Eleph Bo in Kambodscha faire Arbeitsplätze. Denn das Land und die Bewohner Kambodschas haben es Nicolas angetan. Deswegen will er sein Ziel, eine nachhaltige Produktion seiner Produkte, dort erreichen.


Nicolas, Gründer von Eleph Bo

"Breed the vision, not the garbagge”




Der Brandname “Eleph Bo” stammt im Übrigen auch von den Zementsäcken – darauf sind nämlich Elefanten abgebildet. So entstand das Wortspiel “Elephant Brand” oder kurz “Eleph Bo”

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